Fragen darf mensch immer (2021)
Dr. Phil. Hipster (2020)
iMaschine (2018)
Schmätterlingstroum (2018)
Die Story zum Video Schmätterlingstroum
Die wunderschöne Tania Di tanzte mit roten Flügeln vor der Kulisse des Brienzersees. Gefilmt wurde in Brienz, meiner ursprünglichen Heimat. Dort, wo ich meine ganze Kindheit verbracht hat.
Der Blick gleitet dem Ufer entlang, über Oberried – wo der Beat-Produzent Don Creek beheimatet war – dann weiter… hin auf den Fluchtpunkt Interlaken.
Auf dem „Bödeli“ wohnt der Künstler Yannick Fuhrer (fugra), der mit einer Stencil-Technik den „Schwalbenschwanz-Schmetterling“ sprayte.
Im Clip sieht man, wie Ebene für Ebene entsteht und erst nach mehreren Schichten die Feinheiten des Schmetterlings zu sehen sind. So vielschichtig sind die Realitäten und so verändert sich die Wahrnehmung. Je mehr wir wissen, desto farbiger wird das Bild.
Wenn man dem Aare-Lauf entlang weitergeht, kommt man nach dem Thunersee nach Bern, wo sich die dritte Film-Location befindet. Die urbanen, versprayten Wände illustrieren die städtische Realität, die für Tom momentan tagesaktuell ist. Sie markiert den Gegensatz zur grünen, blumigen Natur. Die betonierten, bemalten Häuserreihen befinden sich direkt an der Zuglinie, die einen nach Zürich führt, wo Gabriel Bonomi, der Produzent vom „Schmätterlingstroum“, sein Zuhause hat.
In Zürich wohnt auch Larissa, Tom’s „Allerlieblingsmeitschi“. Die ausgebildete Filmemacherin hat ihn mit Rat und Tat beim Schnitt und der Produktion des Videoclips unterstützte.