Hier kommt alles zusammen, was ich mag: Bühne, Buch und Bar
Ich lese mich selbst als Klangkünstler mit einem literarischen Künstlernamen. Das liegt an meiner Vorliebe für Bücher. Bücher kaufe ich im sphères, der Buchhandlung (zuletzt etwa In der dunkelblauen Stunde von Peter Stamm, Blutbuch von Kim de l’Horizon oder Schlachtensee von Helene Hegemann), in der ich gerne meinen Mittagskaffee trinke. Eine Bar mit industriellem Charme ist das sphères ebenfalls…
Am Freitag, dem 3.3.23 werde ich zum ersten Mal als Tom Tell eine Bühne in Zürich betreten und diese ist – ihr ahnt es – ebenfalls in diesem polyvalenten Kulturlokal mit dem einzigartigen Charme. Die Vorfreude ist gross und das Repertoire ist gar ein wenig grösser geworden. Da ich quasi blutt, nur mit Gitarre und Gesang als Truebadur und in der Tradition der Troubadours auftrete, erwarte ich einen persönlichen Abend.
Mein Allerlieblingsmeitisch hat diesen Flyer gestaltet: